GKG Hoya-Hilgermissen

Gesamtkirchengemeinde Hoya-Hilgermissen (Hoya/Eitzendorf/Wechold)
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Gemeindebüro Wechold (Gemeindehaus Seiteneingang):
Anke Kohlmeyer, Tel.: 04251/670860, Fax: 04251/670861, E-Mail:
Öffnungszeiten: Dienstag: 10 - 12 Uhr / Donnerstag: 16 - 18 Uhr


Wir sind zu erreichen:
Gesamtkirchengemeinde Hoya-Hilgermissen, Von-Staffhorst-Str. 7, 27318 Hoya
E-Mail: , Tel.: 04251/2263
kirche-hoya.wir-e.de
eitzendorf.wir-e.de
wechold.wir-e.de
Pastorin Astrid Lier: Tel.: 0151/18364915, E-Mail: 
KV-Vorsitzender: Niklas Kemper (stellv. Vorsitzende: Silke Bischoff & Angela Peymann)
Küsterin Wechold: Christine Schäfer 04255/557
Küsterin Eitzendorf: Vertretung Christine Gansbergen 04256/267
Das Team Hoya: ➔ kirche-hoya.wir-e.de/team
Das Team Eitzendorf: ➔ eitzendorf.wir-e.de/team
Das Team Wechold: ➔ wechold.wir-e.de/team

www.Kreiszeitung.de | 08.09.2023

Warum sich die Kirchengemeinden Hoya, Eitzendorf und Wechold zum 1. Januar zusammenschließen:

Hoya/Eitzendorf/Wechold (Mareike Hahn) · Die evangelischen Kirchengemeinden Hoya, Eitzendorf und Wechold freuen sich auf den Jahreswechsel. Denn ab dem 1. Januar 2024 gehen sie einen schon lange geplanten Schritt und schließen sich zusammen, um gemeinsam die Gesamtkirchengemeinde Hoya-Hilgermissen zu bilden. Seit Ende 2016 befanden sich die Gemeinden in einem Findungsprozess, der nun laut Pressemitteilung mit dem eindeutigen Gründungsbeschluss endete. In der Gesamtkirchengemeinde sollen die Ressourcen der drei Gemeinden gebündelt werden, erklärt der Kirchenkreis Syke-Hoya. Besonders werde sich das auf die Bereiche Gottesdienste, Konfirmanden-Arbeit und Senioren auswirken. Hier werde künftig gemeinsam geplant. Außerdem soll es nur noch ein statt bisher drei Siegel geben und einheitliches Briefpapier ...

Die Kirchengemeinden Eitzendorf, Hoya und Wechold werden zum 1. Januar 2024 eine Gesamtkirchengemeinde gründen. Interessierte Gemeindeglieder konnten sich am 9. Juni bereits darüber informieren. Durch die Gründung dieser Gesamtkirchengemeinde soll die bisherige Gemeinschaft und Zusammenarbeit vertieft und gefestigt werden. Ziel ist der Erhalt und die Weiterentwicklung vielfältiger Gemeindearbeit und gegenseitige Ergänzung und Entlastung der Kirchenvorstände. Dabei bleiben die Kirchengemeinden als sogenannte Ortskirchengemeinden bestehen, werden aber ab 2024 durch einen Gesamtkirchenvorstand (Vorstandsmitglieder aus allen drei Gemeinden) vertreten.